Bestimmungsschlüssel
Gattungen
Nach E. Scheuchl 1996
10.
1.
– Flügel mit drei vollständigen Cubitalzellen. -> 2.
– Flügel mit zwei vollständigen Cubitalzellen. -> 25.
2.
– Radialzelle am Ende schräg abgestutzt. -> 3.
– Radialzelle am Ende zugespitzt oder abgerundet. -> 4.
3.
– Große Arten von 12 – 14 mm. Fühler sehr kurz und keulenförmig. -> Melitturga Latreille, 1809
– Sehr kleine Arten von nur 3 – 5 mm. Fühler beim ♂ lang. -> Nomioides Schenk, 1809
4.
– Hintertibien ohne Sporen. Radialzelle gleich breit, mindestens viermal so lang wie breit, fast bis zur Flügelspitze reichend. -> Apis Linnaeus 1758
– Hintertibien mit Sporen. Radialzelle weit vor der Flügelspitze endend. -> 5.
5.
– Cubitalzellen untereinander an Größe fast gleich. -> 6.
– Cubitalzellen an Größe sehr verschieden. -> 8.
6.
– Cubitalzelle 1 nicht durch eine Schrägader geteilt, unten meist breiter als 2. Clypeus des ♀, oft auch die Gesichts- seiten weiß oder gelb. Ocellen im Dreieck stehend. Beim ♀ Metatarsen der Hinterbeine mit auffallendem Haarpinsel (Penicillus). -> Anthophora Latreille 1803
– Cubitalzelle 1 durch eine etwas blasse Schrägader geteilt, unten nicht so breit wie 2. Clypeus und Gesicht stets schwarz. Ocellen fast in gerader Linie. Hintere Metatarsen des ♀ ohne Penicillus. -> 7.
7.
– Hinterbeine von ♀ und ☿ mit Scopa und zahnartigem Fortsatz an der Basis des Metatarsus (Fersenhenkel), Tibien außen poliert und flach vertieft, am Rande langhaarig. Beim ♂ der gesamte Genitalapparat hornig und einfarbig braun. -> Bombus Latreille, 1802
– Hinterbeine des ♀ohne Scopa, Tibien außen konvex und dicht behaart, Metatarsus ohne zahnartigen Fortsatz. Abdomenspitze des ♂ etwas eingebogen, Squama und Lacinia häutig und blass, daher farblich vom übrigen Genitalapparat abgesetzt. -> Psithyrus Lepeletier, 1832
8.
– Cubitalzelle 3 viel größer als 1 oder 2, die letztere fast dreieckig. Cubitalzelle 3 nimmt die Discoidalader 1 im Innenwinkel, Discoidalader 2 in der Mitte auf. -> Xylocopa Latreille, 1802
– Cubitalzelle 3 so groß oder kleiner als 1. -> 9.
9.
– Cubitalzelle 1 etwa so groß wie 3, 2 ist die kleinste. -> 10.
– Cubitalzelle 3 viel kleiner als 1. -> 17.
10.
– Cubitalzelle 3 oben so breit wie unten. Cubitalzelle 2 fast dreieckig, fast halbkreisförmig. Körper schwarz behaart, in der Regel mit weißen Haarflecken an den Seiten. -> 11.
– Cubitalzelle 3 oben schmäler als unten. -> 13.
11.
– Scutellum flach und kahl, am Hinterrand ausgeschnitten und mit einem weißen Haarbüschel in der Mitte. Behaarung weit spärlicher, mehr anliegend und fleckenartig, weiße Zeichnung weit schärfer als bei Melecta. -> Thyreus Panzer 1806
– Scutellum gewölbt und zweidornig, die Dornen jedoch wegen der dichten und langen Behaarung nicht gut sichtbar. Kopf und Thorax dicht und abstehend behaart. -> 12.
12.
– Geißelglied 2 länger als 3. Mittelfeld stark skulptiert. Beim ♂ Hintertibien kaum verdickt, nicht dornartig ausgezogen. -> Melecta Latreille, 1802
– Geißelglied 2 deutlich kürzer als 3. Mittelfeld außer im Basalbereich glatt. Beim ♂ Hintertibien keulenförmig verdickt und in einen kräftigen Enddorn ausgezogen. -> Eupavlovskia Popov 1955
13.
– Tegulae abnorm groß, zum Teil weißlich. Das ♂ mit auffallend gebildeten Hinterschenkeln und Schienen. Abdomen mit bleichen Endrändern. -> Pseudapis Kirby, 1900
– Tegulae von normaler Größe. -> 14.
14.
– Abdomen glatt und kahl, zum größten Teil rot, nur bei einigen kleineren Arten das ♂ ausgedehnt schwarz. Das ♀ ohne auffallende Scopa, das ♂ mit knotig vortretenden Fühlergliedern. -> Sphecodes Latreille, 1804
– Abdomen schwarz oder erzfarben, in der Regel deutlich behaart. -> 15.
15.
– Radialzelle zugespitzt, mit ihrem Ende den Flügelrand erreichend. Fühler des ♀ sehr kurz, der Schaft halb so lang wie die keulenförmige Geißel. Beim ♂ Geißel an der Spitze zu einem Dreieck eingerollt. -> Systropha Illiger, 1806
– Radialzelle mit ihrem Ende deutlich vom Flügelrand entfernt. -> 16.
16.
– Abdomen fast kahl, gewöhnlich erzfarben. Die kurzen Fühler gegen das Ende etwas verdickt, beim ♀ und ♂ von gleicher Länge. Cubitalzelle 2 oben sehr verengt. -> Ceratina Latreille, 1802
– Abdomen lang behaart oder mit hellen Haarbinden. Fühler beim ♂ sehr lang, fast von Körperlänge. Cubitalzelle 2 nach oben wenig verengt. -> Tetralonia Spinola, 1838
17. (9.)
– Radialzelle elliptisch, mit der Spitze vom Rand entfernt. -> 18.
– Radialzelle nach dem Ende hin verschmälert und zugespitzt. -> 19.
18.
– Cubitalzelle 2 und 3 beinahe gleich groß. Abdomen ohne Glanz, mit weißen Haarflecken. Scutellum beiderseits mit kräftigem Zahn. -> Epeolus Latreille, 1802
– Cubitalzelle 2 deutlich kleiner als 3. Abdomen glänzend, beim ♀ rot und schwarz, mit undeutlichen weißen Haarflecken; beim ♂ rotgelb und schwarz. Scutellum ungezähnt. -> Epeoloides Giraud, 1863
19.
– Cubitalzelle 2 und 3 fast gleich groß. -> 20.
– Cubitalzelle 3 viel größer als 2. -> 21.
20.
– Abdomen behaart, dunkel gefärbt, oft mit hellen Haarbinden. Spitze der Radialzelle etwas vom Flügelrand entfernt. Galea kurz, Glossa am Ende breit und ausgerandet. -> Colletes Latreille, 1802
– Abdomen fast unbehaart, schwarz, gelb und/oder rot gefärbt. Die Spitze der Radialzelle liegt am Flügelrand. Galea länger, Glossa am Ende schmal. -> Nomada Scopoli, 1770
21.
– Basalader gerade oder fast gerade. -> 22.
– Basalader stark gekrümmt. -> 23.
22.
– Letztes Tarsenglied von normaler Größe. Beim ♀die Hintertrochantern mit Haarlocke (Flocculus) und Gesicht mit samtartig behaarten Foveae. Fühler des ♂ nicht knotig, abgerundet. -> Andrena Fabricius, 1775
– Das letzte Tarsenglied (Klauenglied) auffallend groß. Die Hintertrochantern beim ♀ ohne Haarlocke, Gesicht ohne Foveae. Das ♂ bis auf eine Art mit knotigen Fühlergliedern, das letzte abgestutzt. -> Melitta Kirby, 1802
23.
– Radialzelle mit ihrer Spitze vom Flügelrand entfernt. Beim ♀ das Tergum 5 ohne kahle Längsfurche; Hinterbeine ohne deutlichen Sammelapparat. ♂ mit schwarzem, weißbehaarten, nicht vorragendem Clypeus und meist knotigen Geißelgliedern. Abdomen ausgedehnt rot, nur bei einigen kleineren ♂ ausgedehnt schwarz; diese unterscheiden sich von den wenigen kleinen Lasioglossum-♂♂ mit schwarzem Clypeusrand durch ihr im Verhältnis zur geringen Körpergröße außergewöhnlich grob gerunzeltes Propodeum. -> Sphecodes Latreille, 1804
– Radialzelle dicht am Flügelrand endend. Beim ♀ Tergum 5 mit kahler Längsfurche; Hinterbeine mit deutlichem Sammelapparat. ♂ mit vorragendem, oft an der Spitze gelbem Clypeus. Abdomen nur selten rot. -> 24.
24.
– Endränder der Terga mit Haarbinden, die auf den ersten Terga mehr oder weniger breit unterbrochen sein können, oder die Terga völlig befilzt. Basale Haarbinden auf Tergum 1 und 2 können zusätzlich vorhanden sein. Cubitalader 3 und Discoidalader 2 vollständig ausgebildet. Dieses Merkmal beim ♀ deutlich, beim ♂ undeutlich. -> Halictus Latreille, 1804
– Endrand von Tergum 1 und 2 nie mit Haarbinden, höchstens erst ab Tergum 3, oder ganz seitlich an der Basis der Endränder von Tergum 1 und 2 Wimpernborsten. Bei vielen Arten auf der Basis von Tergum 2 und 3, manchmal auch 4, deutliche Haarflecken oder Binden. Cubitalader 3 und Discoidalader 2 reduziert oder schwächer ausgebildet als Cubital- und Discoidalader 1. Dieses Merkmal beim ♀ deutlich, beim ♂ undeutlich. -> Lasioglossum Curtis, 1833
25. (1.)
– Radialzelle nach außen stark verengt, mit der Spitze am Flügelrand liegend. -> 26.
– Radialzelle mit der Spitze mehr oder weniger vom Flügelrand entfernt. -> 31.
26.
– Abdomen fast halbkugelig, glänzend schwarz, am Ende gelblichweiß behaart. Das 2. Tarsenglied der Hinterbeine am unteren Endwinkel des 1. (Metatarsus) eingefügt. Beim ♂ der Clypeus gelb, Hinterschenkel verdickt. -> Macropis Panzer, 1809
– Abdomen verlängert. Tarsenglied 2 der Hinterbeine in der Mitte des Endrandes von 1 (Metatarsus) eingefügt. -> 27.
27.
– Körper sparsam behaart. Abdomen ohne Haarbinden, höchstens Endterga oder -sterna am Rande dünn behaart. -> 28.
– Körper, vor allem der Thorax, dicht behaart, Abdomen mit hellen Binden. -> 29.
28.
– Abdomen schwarz, rot und gelb oder weißgelb gefärbt. -> Nomada Scopoli, 1770
– Abdomen einfarbig schwarz. -> Dufourea Lepeletier, 1841
29.
– Kopf und Thorax rostrot behaart; Abdomen matt, dicht und stark punktiert, die Endränder der Terga beim ♀ dünn, beim ♂ etwas stärker behaart. Basis der Hinterbeine mit Haarlocke (Flocculus). Gesicht beim ♀ mit samtartig behaarten Foveae facialis. Mundteile kurz, Glossa nicht länger als die Maxillarpalpen. -> Andrena lagopus Latreille, 1809
– Thorax und Abdomen graugelb bis schmutzig weiß behaart, letzteres mit hellen oder hell behaarten Tergumendrändern. Basis der Hinterbeine ohne Haarlocke (Flocculus). Gesicht beim ♀ ohne Foveae facialis. Mundteile lang, Glossa linear, länger als die Maxillarpalpen. -> 30.
30.
– Labialpalpenglieder 1 – 3 enorm verlängert und abgeplattet, zu Zungenscheiden umgebildet. Stirn des ♀ mit zahlreichen stachelartigen Borstenhaaren besetzt. -> Rophites Spinola, 1808
– Mundteile ohne auffällige Bildungen. Stirn des ♀ ohne stachelartige Borstenhaare. -> Rophitoides Schenck, 1859
31. (25.)
– Radialzelle am Ende abgestutzt. -> 32.
– Radialzelle am Ende zugespitzt oder schmal abgerundet. -> 35.
32.
– Abdomen einfarbig, glänzend schwarz, ohne helle Behaarung. -> 33.
– Abdomen rot und schwarz, mit Flecken oder Binden aus weißen Haaren. -> 34.
33.
– Cubitalzelle 1 und 2 fast gleich groß. Beim ♀ die hinteren Schienen und Metatarsen sehr lang und dicht behaart. ♂ mit dicht behaartem Kopf; Clypeus und Beine schwarz. Größere Arten von 8 – 10 mm. -> Panurgus Panzer, 1806
– Cubitalzelle 1 deutlich größer als 2. Beim ♀ die hinteren Schienen und Metatarsen kurz behaart. Kopf des ♂ vorn fast unbehaart; Clypeus und Beine zum Teil gelb gefärbt. Kleine Arten von 5 – 6 mm. -> Panurginus Nylander, 1848
34.
– Fühler beim ♀ 12-, beim ♂ 13 gliedrig. Postscutellum oft als Dorn oder zumindest als scharfe Kante hervortretend. Labrum überragt die Mandibelspitze. -> Ammobates Latreille, 1809
– Fühler in beiden Geschlechtern 12gliedrig. Postscutellurn flach, nicht vorspringend. Labrum endet in Höhe der Mandibelspitze. -> Pasites Jurine, 1807
35.
– Cubitalzelle 1 viel kleiner als 2. ♂ mit Fühlern von fast Körperlänge und mit meist gelbem Clypeus. Beim ♀ Tarsenglied 2 der Hinterbeine am unteren Endwinkel des Metatarsus eingefügt. -> Eucera Scopoli, 1770
– Cubitalzelle 1 so groß oder größer als 2; ♂ mit kurzen Fühlern. -> 36.
36.
– Schienen und Metatarsen der Hinterbeine besonders beim ♀ mit sehr langen Haaren dicht besetzt. Auch der übrige Körper lang und dicht behaart. -> Dasypoda Latreille, 1802
– Die hinteren Schienen und Metatarsen kurz behaart. -> 37.
37.
– Cubitalzelle 1 viel größer als 2. -> 38.
– Cubitalzelle 1 von derselben Größe wie 2; selten etwas größer oder kleiner. -> 39.
38.
– Körper klein, 5 – 8 mm lang, glatt und kahl. Vorderseite des Kopfes bei fast allen Arten weiß oder gelb gezeichnet. Glossa sehr kurz, am Ende erweitert und leicht ausgerandet. -> Hylaeus Fabricius, 1793
– Körper lO-12 mm lang, behaart. Vorderseite des Kopfes schwarz. Glossa verlängert. -> Ammobatoides Radoszkowski, 1867
39.
– Discoidalader 2 mündet hinter oder bei der Cubitalader 2. -> 40.
– Discoidalader 2 mündet deutlich vor der Cubitalader 2. -> 43.
40.
– Klauenglied ohne Pulvillus. Abdomen schwarz, fast stets mit gelben Flecken oder Binden. ♀ mit Bauchbürste. Endtergum des ♂ meist mit Dornen und Zacken. -> Anthidium Panzer, 1804
– Klauenglied mit Pulvillus. -> 41.
41.
– Körper gelbbraun behaart. Klauen des ♀ vor dem Ende mit einem deutlichen Zahn. Das Gesicht des ♂ gelb. Abdomen kurz, rundlich. Körper braungelb behaart. -> Trachusa Panzer, 1804
– Abdomen fast unbehaart, ganz schwarz oder schwarz mit weißer oder gelber Zeichnung. -> 42.
42.
– ♀ mit Bauchbürste. Beim ♂ Sternum 6 in langen Griffel endend oder Tergum 6 und 7 mit starker Bedornung. Körper reich gelb gezeichnet. -> Anthidium Fabricius, 1804
– ♀ ohne Bauchbürste. Beim ♂ Sternum 6 nie mit griffelartigem Anhang, Tergum 6 und 7 nie bedornt. Meist völlig schwarz oder mit Terga mit weißen Flecken, nur eine Art mit gelber Zeichnung. -> Stelis Panzer, 1806
43.
– Scutellum beiderseits mit einem großen, etwas gekrümmten Zahn. Klauenglied ohne Pulvillus, ♀ ohne Bauchbürste. -> 44.
– Scutellum an den Seiten unbewehrt, höchstens mit einem kleinen Zähnchen. -> 45.
44.
– Augen behaart. Postscutellum ohne Zahn. Abdomen kegelförmig, Ende beim ♀ zugespitzt, beim ♂ mit 6 – 9 Dornen. -> Coelioxys Latreille, 1809
– Augen unbehaart. Postscutellum dornartig verlängert. Abdomen mehr zylindrisch, am Ende mehr stumpf. -> Dioxys Lepeletier & Serville, 1825
45.
– Abdomen glatt, fast unbehaart, mit gelber Zeichnung. Beim ♀ der Bauch ohne Sammelapparat, nur spärlich behaart. Fühler bei beiden Geschlechtern kurz. Kleine Tiere. -> Camptopoeum Spinola, 1843
– Abdomen mehr oder weniger behaart, niemals gelb gezeichnet. -> 46.
46.
– Körper sehr spärlich behaart, Abdomen oft ganz kahl, schwarz und rot oder ganz schwarz. Der Bauch des ♀ ohne Sammelapparat, beim ♂ filzig behaart. -> Biastes Panzer, 1806
– Körper mehr oder weniger lang behaart, beim ♀ der Bauch mit Sammelbürste. -> 47.
47.
– Klauenglied ohne Pulvillus. -> 48.
– Klauenglied mit deutlichem Pulvillus. -> 49.
48.
– Mandibeln schmal, am Ende zweizähnig. Das ♀ unter den Fühlern mit einer weit vorstehenden Querlamelle; das ♂ mit dornartigem Endtergum. -> Lithurgus Latreille, 1825
– Mandibeln stark, an der Spitze verbreitert, in der Regel vier-, selten dreizähnig. -> Megachile Latreille, 1802
49.
– Maxillarpalpen viergliedrig. Abdomen ziemlich kurz, oval, andernfalls Propodeum unmittelbar vom Postscutellum an steil abstürzend. Nervulus mehr oder weniger senkrecht. -> Osmia Panzer 1806
– Maxillarpalpen dreigliedrig. Abdomen langgestreckt, Propodeum hinter dem Postscutellum stets mit deutlicher horizontaler Zone. Nervulus in der Regel schräg. -> 50.
50.
– Tergum I mit scharfem Grat zwischen dem senkrechten und horizontalen Teil. Scutellum beiderseits mit nach hinten gerichtetem Dorn. -> Heriades
– Tergum l ohne Grat. Scutellum ohne Seitendornen. -> Chelostoma

